»So sehen wir die Welt.
Wir sehen sie
außerhalb unserer selbst und haben doch
eine Darstellung von ihr in uns.
Was jenseits der Fensterscheibe unserer
Wahrnehmung liegt, bedarf einer Gestaltung, bevor wir seine Form richtig abgrenzen,
geschweige denn an seiner Wahrnehmung Vergnügen finden können.
Und vorgenommen wird diese
Gestaltung von der Kultur, der Konvention
und der Kognition; sie versehen den Eindruck
auf der Netzhaut mit der Qualität,
die wir als Schönheit erfahren.«
René Magritte